Zum Jahrestag: Neue Folgen von "#Ukraine – mein Land im Krieg"

Wie geht es ukrainischen Kindern und Jugendlichen im Krieg? Dieser Frage geht die Doku-Reihe von Radio-Bremen für den Kika nach. Zum Jahrestag des Krieges haben wir einige aus der ersten Staffel wieder getroffen.

Kinder aus der Ukraine
Die Doku-Reihe "#Ukraine – Mein Land im Krieg" wurde gerade für den Grimme-Preis nominiert. Bild: Radio Bremen | Rainer Krause

In den neuen Folgen von "#Ukraine – mein Land im Krieg" berichten Arina, Vlad, Luch, Taisiya und andere über ihr Leben nach einem Jahr Krieg. Darüber, wie sich ein Winter im Krieg anfühlt. Darüber, wie es ist, wenn man seit einem Jahr im Exil leben muss und nicht nach Hause kann. Darüber, was sie für Hoffnungen ins Jahr 2023 setzen. Sie finden alle Folgen der Radio Bremen-Produktion in der ARD Mediathek.

Film-Vorführung bei Radio Bremen

Schon vor der Veröffentlichung konnten 60 Schülerinnen und Schüler vom Schulzentrum Rübekamp in Walle die erste Folge der neuen Staffel sehen. In der Woche des Jahrestages waren sie bei Radio Bremen zu Gast – und zeigten sich tief beeindruckt vom Schicksal der Kinder und Jugendlichen.

Vier Frauen stehen vor Publikum auf der Dialogfläche von Radio Bremen.
Von links nach rechts: Michaela Herold, Susanne Brahms, Anna Chaika und Sarah Kumpf (Moderation). Bild: Radio Bremen | Maren Holstein

Susanne Brahms, Produzentin von „#Ukraine – mein Land im Krieg“, und Michaela Herold als Redakteurin bei Radio Bremen antworteten auf Fragen zum Film. Eine Wahrheit gehöre dazu, so Brahms: "Nicht alle Kinder und Jugendlichen aus der ersten Staffel haben wir wiedergefunden."

Auch Anna Chaika stand den Schülerinnen und Schülern für Fragen zu Verfügung. Die Ukrainerin stammt aus Kiew und arbeitet seit März vergangenen Jahres bei Radio Bremen. Beitrage von Anna Chaika für buten un binnen finden Sie hier: