Mit Anmeldung Kino

Restkarten verfügbar: Tatort-Preview im Metropol Theater

Tatort
Am Fundort der Leiche: Linda Selb (Luise Wolfram), Edda Bingley (Helen Schneider) und Liv Moormann (Jasna Fritzi Bauer) (von links nach rechts). Bild: Radio Bremen | Claudia Konerding

Am Montag, den 5. Mai, sehen Sie exklusiv vorab den neuen Tatort "Solange du atmest" von Radio Bremen im Metropol Theater. Sie können sich hier kostenlos für die Veranstaltung registrieren.

Als am Weser-Strand eine Leiche angespült wird, stehen die Bremer Ermittlerinnen Linda Selb (Luise Wolfram) und Liv Moormann (Jasna Fritzi Bauer) vor einem Rätsel. Es gibt zunächst keine Hinweise auf die Identität der Leiche. Im Verlauf ihrer Ermittlungen stoßen die Kommissarinnen auf Stalking-Täter und -Opfer, brisante investigative Recherchen und toxische Abhängigkeiten.

Kostenlos Plätze sichern

Sie können sich und Ihre Begleitung kostenlos für Tickets registrieren. Bitte beachten Sie: Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Wir vergeben sie in der Reihenfolge der Anmeldung.

Die Preview im Metropol Theater hat in Bremen mittlerweile viele Fans gefunden. Sie erwartet ein kurzweiliger Abend mit einer Gesprächsrunde auf der Bühne nach dem Film. Zu Gast sein werden unter anderem die beiden Schauspielerinnen Via Jikeli und Sarina Radomski, die in diesem Tatort tragende Rollen haben.

Mehr Infos zu "Solange du atmest"

Rani Ewers (Via Jikeli) erlebt einen Albtraum: Überall lauert ihr Ex-Freund Marek Kolschak (Jonathan Berlin) der Alleinerziehenden und ihrer Tochter Mia (Pola Friedrichs) auf – am Spielplatz, auf der Straße, vor der Haustür. Als sie nach einem Spielplatzbesuch die gerahmten Familienfotos an ihren Wänden entstellt vorfindet, drängt Mitbewohnerin Paula Södersen (Sarina Radomski) sie, ihn endlich anzuzeigen.

Gerichtsmedizinerin Edda Bingley (Helen Schneider) liefert dem Team die entscheidenden Spuren. So eindeutig, wie der Fall zunächst scheint, verschwimmen die Grenzen mehr und mehr, Zeugen werden zu Verdächtigen und Verdächtige zu Zeugen, die plötzlich selbst in Lebensgefahr geraten.