Countdown läuft: Bremer Fernsehpreis am 12. November in Bremen

Am Freitag (12.11.) wird in Bremen der Bremer Fernsehpreis 2021 verliehen. In fünf Kategorien, die ein breites Spektrum der Regionalberichterstattung abdecken, prämiert der Wettbewerb der ARD die besten Angebote der regionalen deutschsprachigen Fernsehprogramme des letzten Jahres.

Der Jury um Frank Plasberg (ARD-Moderator, Jury-Vorsitzender) fällt die Aufgabe zu, aus den 17 Nominierungen die Preisträgerinnen und Preisträger auszuwählen.

Mit sieben Nominierungen ist der Westdeutsche Rundfunk (WDR) ein Titelfavorit, ebenso der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) mit drei Nominierungen. Der Hessische Rundfunk (hr) und Radio Bremen dürfen sich über jeweils zwei Chancen auf den Bremer Fernsehpreis freuen. Außerdem sind jeweils eine Produktion vom Bayrischen Rundfunk (BR), Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) und Saarländischen Rundfunk (SR) dabei.

Musikalischer Star des Abends ist Singer/Songwriter Thees Uhlmann. Der Norddeutsche ist nach einer Um- und Aufbruchphase mit seinem dritten Solo-Album „Junkies & Scientologen“ beim Bremer Fernsehpreis dabei.

Radio Bremen überträgt die Gala am 12. November ab 20 Uhr via Livestream auf www.bremerfernsehpreis.de, www.butenunbinnen.de und via Smart-TV (HbbTV) auf dem Radio Bremen-Fernsehkanal.

Der Twitter-Account twitter.com/Bremer_FS_Preis liefert schnell die wichtigsten Ereignisse der Verleihung, aber auch viele Informationen rund um die renommierte Auszeichnung.

Bereits am Nachmittag (15 bis 18 Uhr) treffen sich die Nominierten und Interessierte zum Werkstattgespräch mit dem Schwerpunkt „Unkonventionelle Produktionsmethoden – Pandemie forciert Innovation“ in Zusammenarbeit mit der ARD.ZDF medienakademie. Daniela Baers (WDR) referiert zum Thema „Remote Schnitt aus dem Homeoffice“, Michael Suhr (Radio Bremen) widmet sich „Klein, schnell, professionell: Das Produktionssystem vMix im Regionalen“ und Tom Klein (hr) spricht über „Community Management als journalistisches Frühwarnsystem“.

Der Bremer Fernsehpreis

Der Bremer Fernsehpreis kürt das Beste im Regionalfernsehen deutschsprachiger Fernseh­programme und wird von Radio Bremen im Auftrag der ARD verliehen. Den Preis gibt es mit Unterbrechungen seit 1974. Zahlreiche prominente Autoren und Autorinnen erhielten ihn bereits, unter anderem auch der heutige Jury-Vorsitzende Frank Plasberg.

Wer die Preise erhält, entscheidet die Jury des Bremer Fernsehpreises mit

  • Frank Plasberg (ARD-Moderator und Jury-Vorsitzender), .
  • Clare Devlin (Crossmedia-Journalistin beim WDR),.
  • Gesa Eberl (Moderatorin bei n-tv und RTL),.
  • Hans Helmich (Redakteur bei der Deutschen Welle und Medientrainer), .
  • Andreas Jölli (Korrespondent des Österreichischen Rundfunks in Berlin und Publizistik-Dozent) und.
  • Birgitta Weber (SWR-Abteilungsleiterin Inland, Redaktionsleiterin des ARD-Politikmagazins „Report Mainz“, Dozentin für Moderationsseminare an der Hochschule für Medien in Stuttgart)..

weitere Informationen unter www.bremerfernsehpreis.de