Radio Bremen Filmsonntag: „Nussknacker und Mausekönig“

Radio Bremen zeigt am Sonntag, 20. November, um 11 Uhr beim „Radio Bremen Filmsonntag“ die weihnachtliche Märchenverfilmung „Nussknacker und Mausekönig“.

Im Atlantis Filmtheater (Böttcherstraße 4, Bremen) sehen die Zuschauerinnen und Zuschauer den Film auf der großen Leinwand und können mit der Radio Bremen-Redakteurin Michaela Herold und der Produzentin Katharina Wagner (Bremedia Produktion GmbH) diskutieren.

Das Eintrittsentgelt übernimmt Radio Bremen – kostenlose Tickets gibt es unter www.radiobremen.de

„Nussknacker und Mausekönig“

Es ist Heilig Abend bei Familie Stahlbaum. Die Kinder Marie (Mala Emde) und Fritz (Leonard Seyd) können die Bescherung kaum erwarten. Was ihnen wohl dieses Jahr unter den Weihnachtsbaum gelegt worden ist? Wie jedes Jahr freuen sich die beiden auf die Geschenke ihres Patenonkels Drosselmeier (Anatole Taubman). Diese Weihnachten ist es ein zauberhafter Kasten, in dem sich kleine mechanische Figuren zu Musik bewegen: die Zuckerwelt. Als sich der Abend dem Ende neigt, entdeckt die träumerische Marie noch ein weiteres Geschenk vom Onkel: einen hölzernen Nussknacker (Sven Gielnik). In der Nacht zieht er sie in eine magische Welt mit einem Mausekönig (Joel Basman), einer Zuckerfee (Collien Ulmen-Fernandes) und den Kampf um die Zuckerwelt.

Filmszene aus dem Märchen Nussknacker und Mäusekönig
Bild: MDR/Radio Bremen | Christian Schulz

In weiteren Rollen sind zu sehen Guildo Horn, Brigitte Hobmeier, Jürgen Tonkel und viele mehr.

„Nussknacker und Mausekönig“ ist eine Bremedia Produktion im Auftrag von MDR und Radio Bremen für die ARD 2015.

„Radio Bremen Filmsonntag“

Radio Bremen lädt die Bremerinnen und Bremer zu einer Matinee an einem Sonntag im Monat ins Atlantis Filmtheater (www.bremerfilmkunsttheater.de) ein.

Im Fokus des „Radio Bremen Filmsonntags“ stehen aktuelle und zeitlose Dokumentationen, Reportagen und fiktionale Produktionen aus dem Funkhaus an der Weser.

Dabei gibt es nicht nur die Gelegenheit, außergewöhnliche Filme in einer besonderen Atmosphäre zu sehen, sondern auch mit Frauen und Männern hinter der Kamera ins Gespräch zu kommen.