Der Regionalwettbewerb der ARD
Ausschreibung für "Bremer Fernseh- und Digitalpreis 2024" ist beendet
Einmal im Jahr zeichnet die ARD die besten regionalen Fernseh-Ideen aus. Auch private und ausländische Sender dürfen teilnehmen. Der Fernseh- und Digitalpreis von Radio Bremen steht dabei für innovatives und hochwertiges Regionalfernsehen.
Ausschreibung für 2024 ist beendet
Deutschsprachige Sender konnten ihre herausragenden Produktionen – Beiträge, Magazine, Moderationen, Aktionen – aus dem Zeitraum vom 1. Juli 2023 bis zum 30. Juni 2024 beim Regionalwettbewerb der ARD einreichen.
Kategorien für den Bremer Fernseh- und Digitalpreis 2024
Eingereicht werden können Beiträge in den Kategorien:
- Bestes aktuelles Video.
- Beste Leistung vor der Kamera.
- Beste investigative Leistung.
- Bestes regionales Mediathek-Format.
- Bestes konstruktives Video.
- Unser ganzer Stolz.
- Publikumspreis – "Nah dran".
Nominierungs-Kommission
Im September tritt die Nominierungs-Kommission zusammen und wählt aus den Einreichungen die Nominierungen aus. Diese werden Anfang Oktober bekannt gegeben.
Über die Nominierung entscheidet eine Fach-Kommission aus:
- Maxi Droste (ARD Mediathek).
- Verena Egbringhoff (WDR).
- Michael Heussen (WDR / Das Erste).
- Christian Mößner (BR).
- Gabriele von Moltke (rbb).
- Manuela Peter (mdr).
- Lothar Schmitz (SWR).
- Pune Djalilehvand (rbb).
Preisverleihung mit Frank Plasberg am 8. November in Bremen
Die Gewinnerinnen und Gewinner des Bremer Fernseh- und Digitalpreises 2024 werden am Freitag, 8. November in Bremen gekürt. Moderiert wird die Gala von Moderator Frank Plasberg, der auch die Jury leitet.
Am Nachmittag vor der Gala findet das traditionelle Werkstattgespräch statt.
Aus Bremer Fernsehpreis wird Bremer Fernseh- und Digitalpreis
Der Bremer Fernseh- und Digitalpreis kürt das Beste im Regionalfernsehen deutschsprachiger Fernsehprogramme und wird von Radio Bremen im Auftrag der ARD verliehen. Den Preis gibt es mit Unterbrechungen seit 1974. Bis 2023 hieß er Bremer Fernsehpreis. Zahlreiche prominente Autoren erhielten ihn bereits, unter anderem auch der heutige Jury-Vorsitzende Frank Plasberg.