Auf dem Weg in eine inklusive Arbeitswelt bei Radio Bremen

Du hast eine Schwerbehinderung und möchtest bei Radio Bremen arbeiten? Hier findest du eine Übersicht über die aktuellen Gegebenheiten. Auch individuelle Lösungen sind möglich.

Nahaufnahme eines Mannes im Rollstuhl
Die Funkhäuser bei Radio Bremen sind rollstuhlgerecht. Bild: Imago | Panthermedia

Bei uns steht Vielfalt an erster Stelle, und wir möchten, dass sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unabhängig von persönlichen Umständen bei uns wohl fühlen und das eigene Potenzial voll ausschöpfen können

Rollstuhlgerecht

Wir sind stolz darauf, bereits einige wichtige Schritte in Richtung eines barrierefreien Arbeitsumfelds gemacht zu haben. So sind zum Beispiel alle Zugänge zu unseren Büros und Einrichtungen barrierefrei.

Aufzüge und teilweise auch Rampen stehen zur Verfügung, um sicherzustellen, dass du dich mühelos bewegen kannst und barrierefreie Sanitäranlagen sind ebenfalls vorhanden. Die meisten Arbeitsplätze haben höhenverstellbare Tische und viele der Zwischentüren gehen automatisiert auf.

Kooperationen

Radio Bremen arbeitet aktiv mit verschiedenen Partnerorganisationen zusammen, um Barrieren im Funkhaus abzubauen. Unter anderem berät uns ein externer Partner im Projekt Inklupreneur, um unsere Bewerbungsprozesse barrierefreier zu gestalten.

Auch der Integrationsfachdienst (IFD) und das Amt für Versorgung und Integration der Stadt Bremen (AVIB) sind unsere Partner, denn wir sind uns bewusst, dass wir noch besser werden können. Auch du kannst Teil dieser positiven Veränderung sein!

Du hast Fragen zu uns oder deiner Bewerbung?

Dagmar Schwärmer vertritt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Schwerbehinderung bei Radio Bremen. Sie ist auch die Ansprechpartnerin für diejenigen, die eine Schwerbehinderung haben und sich für einen Job bei Radio Bremen interessieren.

Wir glauben, dass inklusive Lösungen am besten in enger Zusammenarbeit mit denen entstehen, die sie betreffen. Deshalb freuen wir uns über deine Ideen und Anregungen. Denn auch deine persönlichen Erfahrungen können unsere Arbeitsumgebung weiter verbessern und inklusiver machen